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Birne und Weißdorn sind für mich die typischen Hauptaromen von Arneis. Bei diesem sehr gelungenem Wein gesellen sich noch Nuancen von Limette und Mandarinenschale dazu. Trocken, aber noch mit saftigem Charakter und runder Säure. Genau richtig die Konzentration des Geschmacks, kräftig genug um genial zu Fisch, Gemüse oder Tomatensugos zu passen, harmonisch genug um solo noch Trinkfluss zu bleiben.
Herkunftsland (aus:): | Italien |
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Gebiet: | Piemont |
Rebsorte: | Arneis |
Geschmack: | Weißwein - mittelkräftig und trocken |
Allergiehinweis / Allergene Stoffe: | enthält Sulfite |
Erzeuger/Importeur oder verantw. Lebensmittelunternehmen: | Azienda Agricola Abbona di Abbona Marziano & C. s.s. - Borgata San Luigi, 40, 12063 Dogliani (Cn), Italien |
Alkoholgehalt in vol.%: | 13,0 |
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Brennwert Kj je 100g (je 100ml bei Flüssigkeiten): | 304 |
Brennwert Kcal je 100g (je 100ml bei Flüssigkeiten): | 73 |
Kohlenhydrate je 100g (Gramm je 100ml bei Flüssigkeiten): | 0,3 |
- davon Zucker je 100g (Gramm je 100ml bei Flüssigkeiten): | 0,3 |
Enthält geringfügige Mengen von: | Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz |
Zutaten: | Trauben, Weinsäure (L(+)-), Konservierungstoffe Schwefeldioxid, Kaliummetabisulifit, Ammoniumsulfat, unter Schutzatmosphäre abgefüllt |

Der Produzent: Abbona Marziano

Die Weinberge von Abbona erstrecken sich über eine Gesamtfläche von 52 Hektar (128 Acres) in den bestgelegenen Gebieten Dogliani, Monforte d’Alba und Novello. Die Weinberge sind alle Eigentum des Weinguts, umfassen einige der renommiertesten Crus der Langhe und werden mit größtem Respekt für die umgebende Umwelt und die Menschen, die in den Weinbergen arbeiten, bewirtschaftet.
Abbona setzt auf nachhaltige Weinbaumethoden. Dabei kommen nur minimale Mengen synthetischer Behandlungen zum Einsatz und es werden nicht-invasive Praktiken wie Zwischenbegrünung, ein Verbot systemischer Pestizide und der schrittweise Verzicht auf Herbizide angewendet.
Die Weinberge werden nach überlieferten Methoden von Hand bewirtschaftet und geerntet. Viele der Familienweinberge sind mit bis zu 60 Jahre alten Rebstöcken begütet. Diese bringen die höchste Qualität der Region zum Ausdruck.
Anfang der 1980er Jahre wandten sich Marziano und Enrico Abbona mit Weitsicht – und vielleicht auch ein wenig mit Risiko – den Langhe zu. Zu einer Zeit, als Barolo noch nicht so bekannt war, kauften sie Land in der Hügelregion von Monforte d’Alba und Novello, die heute für die Herstellung dieses „Königs der Weine“ bekannt ist. Die beiden Brüder beschränkten sich nicht auf den Landkauf; sie wählten nacheinander die besten Parzellen in den besten Lagen aus, die historisch als die prestigeträchtigsten galten: Ravera in Novello, Bricco Barone und Rinaldi in Monforte d’Alba. Der Begriff „Crus“ hatte sich noch nicht herausgebildet, aber Marziano und Enrico wussten bereits, dass diese großartigen Weinberge das Potenzial hatten, die besten Weine hervorzubringen.
Im Jahr 2007 feierte das Weingut den 30. Jahrestag des ersten Jahrgangs von Papa Celso. Im folgenden Jahr trat Chiara, die jüngste Tochter von Marziano Abbona, in das Geschäft ein, Seite an Seite mit ihrer Schwester Mara, die 1999 in die Firma eingestiegen war.
Das Weingut Marziano Abbona zählt zu den renommiertesten Familienweingüter des Piemont.